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the artist

 

Schon früh in meinem Leben war für mich Zeichnen und Malen etwas, womit ich gerne meine Zeit verbrachte. Ich bemerkte rasch, dass schöne Werke entstehen können, wenn ich meiner Phantasie freien Lauf lasse.

Jahre später, während meinen Berufsausbildungen kamen neue Erfahrungen mit dem Technischen Zeichnen und der Projektionslehre dazu. Aus diesem Hintergrund entstanden viele neue Ideen und Ansichten, welche einen Teil meines Kunstschaffens später Mal prägen sollte.

2008 besuchte ich einen Acryl-Malkurs bei einem Künstler in seinem Atelier. Denn ich wollte mehr über die Verschiedenen Techniken wissen, alles nochmals von Grund auf lernen.
Also lernte ich dort mit den verschiedensten Techniken und Materialien umzugehen. Ich eignete mir in kurzer Zeit viel Wissen an, welches mir im Umgang mit Farben, Lacken, Zusatzmitteln, Strukturpasten und anderen Hilfsmitteln eine willkommene Hilfe war.

Heute ist für mich die Malerei eine wunderbare Ergänzung und Entspannung nach einem strengen Arbeitstag. Wenn ich an einem Bild arbeite, vergesse ich fast alles um mich herum. Die Zeit vergeht wie im Fluge und die Freude ist riesig, wenn ich mein Werk zur Vollendung bringe.

Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinen Werken einen Teil meiner Freude und der Faszination für Farben und Formen weitergeben darf.


 

 

Worte zum Logo

 

Die Krone habe ich zu meinem Erkennungssymbol gemacht weil ich damit ausdrücken möchte, was mir die Kunst bedeutet.

Kunst ist für mich etwas Exklusives, Kostbares, sehr individuelles und Einzigartiges zugleich.

Wie jede Krone ein Unikat, etwas Spezielles und Kostbares war. Früher wurde jede Krone in mühsamer Handarbeit angefertigt, für einen anspruchsvollen Empfänger – den König!
Keine war gleich wie die Andere, aber doch war eine Ähnlichkeit vorhanden.

Um meine Interpretation von Kunst zu verewigen, habe ich bei jedem Bild auf dessen Rückseite eine von vier verschiedenen Kronen aufgedruckt.

the artist

„Alle Kunst ist der Freude gewidmet.“

Friedrich Schiller
 

Friedrich Schiller

© 2024 by oliver meier

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